Dubai – 1001 Nacht – part 1
Hallo ihr Lieben,
zunächst eine kleine Warnung an euch.:) Denn es folgt eine wahre Bilderflut.
Wie die meisten vielleicht schon über Instagram oder Snapchat mitbekommen haben, war ich letzte Woche mit einer Freundin in Dubai. Und es war so wunderschön, dass ich euch nur so mit Bildern überschwemmen kann, denn eine Auswahl an den besten ist fast nicht zu treffen. Also macht euch bereit für 1001 Foto.
Nach einem superangenehmen Flug mit Emirates kamen wir frühmorgens im Meliá Hotel an, das uns vom Reisebüro empfohlen worden war. Das 5* Hotel hat uns auch von Anfang an überzeugt – spätestens als der Fernseher uns mit den Worten „Herzlich Willkommen Verena Ahmann“ begrüßt hat 😉 Die Stunden, bis wir ins Zimmer konnten, verbrachten wir am Rooftop-Pool des Hotels. Von dort hatten wir schon einen atemberaubenden Blick über die Stadt.
Nach einem leckeren Frühstück machten wir uns dann auf den Weg in die Mall of the Emirates. Vergesst alles, was ihr bisher über Prunk und Protz gedacht habt: Hier wird das alles noch mal gesteigert. Irgendwie hat man in Dubai sowieso immer das Gefühl, „The bigger the better“ sei das Motto hinter allem. Egal, ob es um Gebäude, Shops usw. geht. Das zeigt sich in der Mall of the Emirates vermutlich am Besten an der Skihalle, von der die meisten bestimmt schon einmal gehört haben. Stellt euch das vor: Draußen Wüste und knallende Hitze – innen eine Skipiste. Auch auf der Suche nach einem Snack wurden wir fast von der Auswahl erschlagen. Als Stärkung gönnten wir uns dann aber einen Burger bei Shake Shack, einer Kette, die es weltweit gibt. Danach musste ich – natürlich berufsbedingt – unbedingt den Sephora-Store stürmen.
Am nächsten Tag stand für uns die nächste Mall auf dem Plan: Die Dubai Mall. Ganz ehrlich: Die ist so groß, dass wir sie nicht einmal ganz geschafft haben an dem Tag. Und überall liefen die Einheimischen mit riesigen Tüten und Taschen der ultimativen Luxuslabels herum. Die Männer in langen, weißen Gewändern und den kufiya auf dem Kopf, und ihre Frauen in den abaya, den langen schwarzen Kleidern. Das Shoppingfieber und der Luxus steckten (leider) auch ziemlich an, und man hat doch leichter den Geldbeutel gezückt 😉 Alles wirkte so luxuriös und wir wurden direkt in einen Bann gezogen.
In der Cheesecake Factory konnten wir den Blutzuckerspiegel wieder ansteigen lassen (keine Sorge, es gab auch landestypisches Essen für uns ;)), bevor es dann auf zum Burj Khalifa ging, dem mit 828m höchsten Turm der Welt. Wir hatten uns bereits online Tickets besorgt, und konnten jetzt für knapp 30€ den Aufzug nach ganz oben besteigen. Die Aussicht war gigantisch! Über Dubai, das wie eine Oase mitten im Sand sitzt, bis über die Wüste hinaus. Auch wenn ich vor einigen Jahren bereits mit meiner Mutter und meiner Schwester dort gewesen war, stand mir jetzt wieder der Mund vor Erstaunen offen. Wieder auf dem Boden der Tatsachen konnten wir uns natürlich nicht die berühmte Wassershow entgehen lassen, die abends in regelmäßigen Abständen statt findet. Dabei „tanzen“ die Brunnen in einer Choreografie zu arabischer Musik, und der Turm glitzert wie mit tausend Sternchen übersät. Wir beschlossen den Abend bei leckerem libanesischen Essen, direkt am Fuß des Burj Khalifa am Wasser.
Der Tag darauf begann mit einem Besuch eines Aquariums auf der künstlich angelegten Halbinsel „The Palm“, die – wie der Name schon sagt – aussieht wie eine riesige Palme, die im Meer liegt. Das Aquarium, Lost Chambers, gehört zum Hotel Atlantis, und ebenso wie dieser Name verspricht, soll es die Ruinen der versunkenen Insel Atlantik darstellen. Danach waren wir im Wasserpark, der ebenfalls zum Hotel gehört, und durften uns für einige Stunden wie die Kinder auf den Rutschen vergnügen.
Die aufgebrauchten Energiereserven füllten wir wieder mit libanesischem Essen im Sura Siraj auf. Das mag sehr einseitig klingen, ist es aber gar nicht. Diese Küche hat so viel mehr zu bieten als nur Hummus, und ich liebe es. Das Restaurant liegt abermals am Burj Khalifa und wir hatten wieder die Möglichkeit, uns dieses Spektakel bei Nacht anzuschauen. Ihr müsst nur damit rechnen, dass das Essen in Dubai etwas teurer ist als in good old Germany aber dafür schmeckt es auch einfach hervorragend.
Das waren meine ersten Eindrücke aus Dubai. Und bevor jetzt alle Server zusammenbrechen, vertröste ich euch auf den nächsten Post, in dem ich euch Einblicke in die letzte Hälfte des viel zu kurzen Trips gebe. Ich hoffe, es hat euch aber bis dahin gefallen.
Sonnige Grüße,
Eure Verena
XOXO
(Werbung, da Marken_Namensnennung)
Amazing info. Dubai is my favorite place to live. thanks for wonderful Article.
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