Dyson Supersonic X Paris
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Salut ma cheres,
letzte Woche war ich auf Einladung von Dyson für einen leider viel zu kurzen Tag in Paris und möchte euch heute berichten, was Staubsauger, Haare und Croissants miteinander zu tun haben.
Bei Dyson denkt man ja normalerweise zuerst an Staubsauger – ihr wisst schon, diese supermodernen ohne Beutel. Dahinter steckt eine ausgefeilte Technologie – da liegt es doch schon irgendwie nahe, diese auch auf andere Bereiche anzuwenden wie etwa für einen Föhn. Denn die Anforderungen an einen Föhn- zumindest, wenn man sein Haar nicht dauerhaft schädigen will – sind hoch: Das fängt bei der Unhandlichkeit und dem hässlichen Design vieler Modelle an und hört bei einem schlechten Hitzemanagement auf, und im blödesten Fall verfangen sich die Haare darin. Dyson hat also seine Expertise in ein Hairdryermodell gesteckt und in langjähriger Arbeit den Dyson Supersonic entwickelt.
Um uns ein Bild davon zu machen, wurden einige liebe Bloggerkollegen,Redakteure und Friseure aus aller Welt und ich von Dyson zur Vorstellung nach Paris eingeladen, um den Supersonic in einem exklusiven Event namens „Dyson European Hair Science“ kennen zu lernen. Ich habe mich insbesondere wegen meines Jobs als Hair&Make-up Artist darauf gefreut, weil ich immer auf der Suche nach tollen und innovativen Stylingtools bin. Nach der Ankunft im Terrass Hotel gab es zunächst einen entspannten Lunch, um am Nachmittag in Gruppen in den Showroom zu fahren. Dort erklärte uns der Ingenieur von Dyson ganz detailliert den Ablauf hinter der Supersonic-Entwicklung. Hättet ihr gedacht, dass dahinter vier Jahre Arbeit, 103 Experten und 600 Protoypen stecken? Doch das Ergebnis kann sich sehen lassen: Nicht nur, dass der Hairdryer super stylisch in vielen verschiedenen Farben (bald gibt es sogar eine Valentinstagkollektion!) und leicht ist, er baut das Haar auch auf anstatt es zu schädigen, wie es ja bei den meisten Föhns der Fall ist, denn die Hitze wird regelmäßig gemessen, somit kontrolliert und gleichmäßig verteilt. Da die Hitze das Haar sonst stumpf wirken lässt, glänzt es nach dem Supersonic total super, weil es das Licht viel besser reflektiert. Es wird geradezu wasserabweisend, dass das Styling auch bei Regenwetter nicht direkt in sich zusammen fällt und das Haar strapaziert wird. Es war total spannend, mal hinter die Kulissen zu schauen!
Danach ging es zurück ins Hotel, wo wir individuell für das Dinner mit dem Supersonic gestylt wurden. Dort lernten wir die anderen Gruppen aus aller Welt kennen und konnten uns so „international“ austauschen, was richtig spannend war.
Am nächsten Tag hatten wir noch ein bisschen Zeit, die Stadt zu erkunden, bevor es zurück nach Deutschland ging – und wie immer kann ich nur sagen: Paris, je t’aime!
Ich freue mich schon auf die Kooperation mit Dyson und den Supersonic privat und bei der Arbeit benutzen zu können – überzeugt bin ich von dem Hairdryer allemal!
Bei meinen Pics könnt ihr euch gerne noch selbst ein Bild von dem Event machen.:)
Eure Verena
(in freundlicher Zusammenarbeit mit Dyson)
Super Beitrag, das wollte ich wissen :)) Danke 🙂