Braun FaceSpa Pro
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Hey Beauty’s,
heute möchte ich euch von einem ganz besonderen Produkt erzählen & zwar geht es um den FaceSpa Pro von Braun.
Für mich als Make-up-Artist ist eine schöne Haut ganz besonders wichtig, denn sie ist, wenn man es so sehen will, ja irgendwie auch eine „Leinwand“. Jeder kennt das im Sommer, wenn man das Gefühl hat, die Haut sei ganz ölig, und das Make-up läuft sowieso direkt weg. Gleiches gilt im Winter, wenn die Haut etwas schuppt, und das Make-up direkt diese Stellen noch mehr betont, oder man sich erst gar nicht traut, etwas aufzutragen. Das beste Make-up bringt leider nichts, wenn die Haut nicht optimal dafür vorbereitet ist. Daher habe ich schon viel herum experimentiert, aber mein (Geheim-)Tipp für tolle Haut ist der Braun FaceSpa Pro. Ich kannte das Produkt bereits und habe nun in Kooperation mit Braun die Chance bekommen, neue Aufsätze zu testen und habe sie seit einem Monat in meine feste Pflegeroutine aufgenommen. Heute möchte ich euch berichten, wie sich meine Haut seitdem positiv verändert hat.
Im ersten Eindruck fiel mir das schnörkellose, cleane Design des FaceSpa Pro auf. Er hat keine überflüssigen Knöpfe und Chichi sondern sieht super professionell aus und konzentriert sich auf das Wesentliche: Funktion, leichte Handhabung, und natürlich der Effekt. Innerhalb einer Stunde ist der Akku auch schon aufgeladen und es kann los gehen. Die unterschiedlichen Aufsätze werden in verschiedenen Schritten der Pflegeroutine oder zu besonderen „Pflegeanlässen“ genutzt. Es gibt sogar einen Epilieraufsatz, der kleine Härchen direkt an der Wurzel entfernt und über Wochen für eine glatte Haut sorgt. Oft sind es ja die ganz feinen Haare etwa über der Oberlippe oder an den Wangen, die man sonst gar nicht sieht, die aber etwa durch das Puder oder ähnliches betont werden. Ich nutze den Aufsatz beispielsweise gerne zwischen den Augenbrauen, um selbst die Haare zu erwischen, die ich mit der Pinzette nicht zu greifen bekomme.
Im zweiten Schritt bzw. im ersten Reinigungsschritt kommt die Reinigungsbürste zum Aufsatz. Ich trage immer etwas von meinem Reinigungsmilch auf und reinige dann damit mein Gesicht. Für alle mit sensibler Haut unter euch, die befürchten, danach knallrot zu sein: Die sensitive Bürste wurde extra für empfindliche Haut entwickelt und ist dermatologisch getestet. Die extra langen, dichten und weichen Borsten können die Haut 6 Mal tiefer reinigen als nur von Hand und das spürt man sofort. Ich hatte zwar keine Akne, aber immer mal wieder kleine Unreinheiten und Pickelchen, die nun verschwunden sind. Die Poren werden optimal gereinigt und werden sichtbar kleiner, schwarze Pünktchen sucht man nun vergebens. In Ergänzung nutze ich regelmäßig die Peelingbürste, die sanft, aber wirksam trockene und abgestorbene Hautschüppchen entfernt und meine Haut so perfekt zum Strahlen bringt. Die Bürste hat übrigens zwei verschiedene Borstenarten, die konisch angeordnet sind, sodass das Peeling auch wirklich drauf bleibt und optimal verteilt wird. Ergänzt wird der Peeling-Aufsatz durch das Tiefenmassagepad zur Gesichtsmassage. Dabei wird die Durchblutung angeregt, was das Hautbild verbessert. Meine Haut sah durch die Kombination von Peeling und Massage bereits nach drei Anwendungen schon richtig jugendlich rosig und prall aus, und fühlt sich nun so schön zart und glatt an. Weil seien wir mal ehrlich: Mit der 3 davor freut man sich doch umso mehr, wenn man für jünger gehalten wird.:)
Außerdem hat das Massagepad noch einen weiteren Effekt: Er hilft mir in Sekundenschnelle zu einem Home-Spa. Gerade nach einem anstrengenden Tag habe ich oft zu dem Aufsatz gegriffen, um mich mit einer besonderen Gesichtsbehandlung und Massage zu entspannen und mir diese Zeit für mich zu gönnen.
Last but not least darf natürlich die Creme nicht vergessen werden, das „Herzstück“ der Pflegeroutine. Die Haut ist durch die Reinigung zuvor perfekt vorbereitet, die Creme und Feuchtigkeitspflege aufzunehmen. Für das Auftragen benutze ich den Micro-Vibration-Aufsatz, der die Creme mit 25 Mikrovibrationen pro Sekunde optimal einarbeitet. Das Spannende: Durch die metallische, wasserabweisende Oberfläche benötigt man viel weniger Creme, da diese nicht absorbiert wird, wie das bei einem Bürstchen oder den Fingern der Fall wäre, und als i-Tüpfelchen kühlt das Metall die Haut angenehm. Das ist für mich besonders super, da mein Gesicht wie bei vielen morgens manchmal noch ein bisschen angeschwollen aussieht. Die kühlende Wirkung kann man natürlich auch nutzen, wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Viele von euch wissen ja, dass ich Seren total liebe, und auch diese kann ich fantastisch mit dem Aufsatz einarbeiten, sodass die konzentrierten Wirkstoffe ihren vollen Zauber entfalten können.
Wer jetzt denkt, dass das Ganze ja total aufwändig sei und bestimmt lange dauert: Falsch gedacht! Ich brauche für meine Routine mit dem FaceSpa Pro keine Sekunde länger als mit der altbewährten „manuellen“ Pflege. Die Aufsätze sind in Sekundenschnelle gewechselt, und da das Gerät so schön handlich ist, kann ich es auch überall hin mitnehmen, wenn ich für einen Kurztrip oder im Urlaub unterwegs bin. Gerade im Urlaub stelle ich mir das Gerät sehr praktisch vor, denn meine Haut, obwohl sie sonst unkompliziert ist, reagiert auf Flüge und Klimaumstellungen doch manchmal. Ich nehme immer dem Reiseziel entsprechende Pflege mit, und durch den FaceSpa Pro weiß ich aber, dass sie auch optimal wirken kann. Ich werde euch davon berichten!
Was ich euch zusammengefasst nach den vier Wochen FaceSpa Pro sagen kann: Mein Hautbild hat sich definitiv verbessert. Auch wenn ich schon davor sehr Glück mit meiner Haut hatte, sieht sie nun glatter und besser genährt aus. Ich werde seitdem oft auf meinen frischen Teint angesprochen und gefragt, ob ich aus dem Spa oder Urlaub komme, da ich so erholt aussehe. Das Schöne ist auch, dass ich alle meine Lieblingsprodukte damit nutzen kann, von Peeling über Tonic bis hin zu Seren, Masken und Cremes. Ich kann mir meine Pflegeroutine nicht mehr ohne vorstellen!
Probiert ihn selbst mal aus und ich bin gespannt was ihr zu dem FaceSpa Pro sagt!:)
Eure
Verena
In Zusammenarbeit mit Baun
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