AMSTERDAM
Dag & hoi!
Ich komme gerade zurück von meinem Mama-Tochter-Trip nach Amsterdam und auch wenn es nicht mein erster Besuch war – ich liebe diese Stadt nach wie vor und entdecke immer neue Seiten! Mal ganz abgesehen davon, dass die Häuserfassade natürlich einen mega Fotohintergrund abgibt 😀
Es ist einfach super, weil wir von unserem Wohnort nur zwei Stunden mit dem Auto dorthin brauchen und sofort in einer anderen Welt sind. Deshalb war es sicher auch nicht mein letzter Ausflug nach Amsterdam 😉 Die Stadt wirkt ein wenig wie ein super stylisches Venedig mit den vielen Grachten und die Menschen sind einfach total entspannt, ganz nach dem Motto „Leben und leben lassen“.
Untergekommen sind wir im Hotel Hampshire Manor, das etwas außerhalb lag, aber unglaublich schön war. Mit der Tram war man auch superschnell – 5 Stationen – in der Stadt, weshalb ich es nur empfehlen kann.
Am ersten Tag waren wir einfach ein bisschen schlendern und shoppen. Da meine Mutter das letzte Mal in Amsterdam war, als sie noch jünger war, habe ich ihr erst einmal die ganzen Hotspots gezeigt. Abends waren wir am Rembrandt-Platz und haben schön gegessen und getrunken. Ich konnte natürlich nicht wiederstehen und habe mir eine neue Tasche gegönnt. Eine Geschichte zu einem besonderen Teil zu haben – wie etwa ein Städtetrip – wertet den Kauf für mich noch absolut auf.
Den nächsten Tag haben wir früh begonnen und sind zum Pluk. Das ist ein superschönes Café, wo man richtig toll frühstücken kann. Es ist – wie man sagen würde – ein absolutes Hipstercafé mit Avocadotoast und Yoghurtbowls, und tollem Flair. Danach haben wir eine typische Touri-Tour mit dem Boot gemacht, weil man einen anderen Einblick bekommt. Auch wenn ich Amsterdam schon von den Gassen kannte, war das doch mal was anderes. Und ich habe seitdem den großen Traum, ein eigenes Hausboot in Amsterdam zu haben. 🙂 Beim nächsten mal teste ich dann das Tretboot aus was man vor Ort mieten kann.:)
So viel haben wir sonst gar nicht getan außer durch die Stadt zu bummeln und den Flair zu spüren. Und das ist es meiner Meinung nach aber auch, was einen Städtetrip ausmacht. Nicht, durch tausend Museen oder sogenannte Sehenswürdigkeiten zu flitzen, sondern sich zu fühlen wie ein Einheimischer. Was aber natürlich nicht fehlen durfte, war der Gang ins Rotlichtviertel und die Vergnügungsmeile , aber da war um die Uhrzeit und unter der Woche natürlich noch nichts los.
Kennt ihr Amsterdam? Wenn ja, was würdet ihr mir für den nächsten Trip empfehlen?
Tot ziens!
Verena
(Werbung, da Marken-Namensnennung)
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