coolsculpting
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Hallo ihr Lieben,
vielleicht habt ihr ja schon mal von Coolsculpting gehört – das hat nichts mit irgendwelchen Eisfiguren zu tun, sondern ist eine medizinische Behandlung die nur in Aufsicht von Ärzten durchgeführt werden darf und bei der Fettgewebe durch Kälte vermindert werden soll. Wie viele bin ich auch ein bisschen kritisch mit meinem Körper, esse gerne und bin ehrlich gesagt ein kleiner Sportmuffel – deshalb habe ich mich besonders über die Kooperation mit dem S-Med Institut in Recklinghausen gefreut, bei dem ich die Behandlung wortwörtlich am eigenen Leib erfahren durfte.
Ihr kennt bestimmt alle diese Stellen an euren Körpern, an denen hartnäckig kleine Fettpolster sitzen, egal, wie man sich ernährt oder wie viel und welchen Sport man betreibt. Bei manchen sind das die sogenannten Reiterhosen, bei anderen die kleinen Muffins an der Hüfte und das Doppelkinn, und bei mir ist es die Stelle hinten an den Rippen, unter dem BH. Ich gebe zu, momentan komme ich nicht häufig zum Sport, aber auch in Zeiten, in denen ich aktiv war, war hier immer etwas mehr.
Als ich deshalb von Coolsculpting hörte, wollte ich es auch gern mal selbst ausprobieren. Es handelt sich hierbei um eine non-invasive Möglichkeit, Fettzellen abzubauen, also anders als beim klassischen Fettabsaugen – das mit der langen Nadel und der Vollnarkose, was ich total gruselig finde. Außerdem kann man nach der Coolsculpting-Behandlung direkt mit dem Alltag weiter machen und fällt nicht aus.
Das S-Med Institut in Recklinghausen ist kein klassisches Kosmetikstudio, sondern Kosmetikerinnen arbeiten Hand in Hand mit Ärzten in Sachen Ästhetik aber auch Ernährungsberatung – also alles zum Thema Wohlfühlen im eigenen Körper. Hier wird auch die Gesichtsbehandlung HydraFacial angeboten, die ich ja schon bereits ausprobiert habe. Diese und die anderen Behandlungen beruhen auf absolut neuesten und modernsten Erkenntnissen und Technologien.
Die Praxis selbst ist total hell, modern und clean, ohne dabei steril wie eine Arztpraxis zu wirken. Das gesamte Team ist super professionell und freundlich, man fühlt sich direkt in besten Händen.
Beim Coolsculpting selber wird die zu behandelnde Region quasi vereist. Das nennt sich Kryolipolyse und die Wirksamkeit ist wissenschaftlich bestätigt. Bei der Behandlung selbst wird die Haut der Region mit einem Geltuch geschützt. Durch ein Vakuum wird das Gewebe quasi in den Applikator gezogen, der auf die Stelle gesetzt wird, und dieses dann auf -11 Grad kühlt. Die Behandlung dauert pro Region 35 Minuten und man kann währenddessen lesen oder schlafen. Wenn das Gerät fertig ist, wird die Region ordentlich durchgeknetet, was tatsächlich nach meinem Empfinden etwas unangenehm war (natürlich erträglich ;)) Kennt ihr noch das Gefühl als Kind im Winter, wenn man aus dem Schnee zurück ins warme Haus kam und alles kribbelte? So etwa fühlt sich das an. Durch das Massieren werden die Fettzellen zerstört und dann langsam ohne Nebenwirkungen vom Stoffwechsel ausgeschieden. Das endgültige Ergebnis sieht man deshalb auch erst nach drei Monaten, aber schon nach sechs Wochen ist ein Unterschied erkennbar. Da der Körper die Zellen selbst abbaut, ist das Ergebnis natürlich absolut individuell, jeder Körper spricht anders auf die Behandlung an.
Die Behandlung kostet übrigens pro Region 600€, sprich, meine Behandlung hatte einen Wert von 1.200€. Mit dem Code Verena10 habt ihr die Möglichkeit, das Coolsculpting beim S-Med Institut um 10% rabattiert auszuprobieren.
Ich halte euch bezüglich der Ergebnisse auf jeden Fall auf dem Laufenden – dadurch, dass die Behandlung vom Aufwand so alltäglich wie ein Frisörtermin war, bin ich echt gespannt, auf das Ergebnis!
Eure Verena
Hey Verena,
wie schaut’s mittlerweile mit dem Ergebnis des Cool Sculptings aus?
Würde mich sehr über eine kurze Anmerkung dazu freuen. 🙂